Feminismus: Verhütung ist Männersache

Feminismus: Verhütung ist Männersache

In „Verantwortungsvoll ejakulieren“ präsentiert Gabrielle Blair 28 „gute Gründe“ dafür. Ist das jetzt gerecht? Quelle: SZ.de

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Schauspielhaus Bochum: Abschied von Mama

Schauspielhaus Bochum: Abschied von Mama

Christopher Rüping inszeniert in Bochum „Trauer ist das Ding mit Federn“ nach dem Roman von Max Porter. Eine Krähe ist darin der nervende Therapeut. Quelle: SZ.de

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Benjamin Koppels Roman „Annas Lied“: Die Musik ist das Ziel

Benjamin Koppels Roman „Annas Lied“: Die Musik ist das Ziel

Seine Kunst als Jazzsaxofonist war schon immer eng mit Literatur verbunden. Jetzt erscheint Benjamin Koppels Erfolgsroman „Annas Lied“ auf Deutsch: die Geschichte einer jüdischen Virtuosenfamilie. Quelle: SZ.de

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Am Ende bleibt Gewalt: Mathias Enards neuer Roman „Tanz des Verrats“

Am Ende bleibt Gewalt: Mathias Enards neuer Roman „Tanz des Verrats“

Mathias Enards neuer Roman „Tanz des Verrats“ lässt in Parallelgeschichten auf verschiedenen Zeitebenen Mathematik und Literatur zum universellen Prinzip der Hoffnung verschmelzen. Quelle: FAZ.de

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Rezension von Michel Köhlmeiers Roman „Das Philosophenschiff“

Rezension von Michel Köhlmeiers Roman „Das Philosophenschiff“

Historisch inakkurat, aber gut erzählt. Michael Köhlmeier lässt seine Heldin im Roman „Das Philosophenschiff“ auf Lenin treffen. Quelle: FAZ.de

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Nicht nur Fußball: Ronald Rengs Buch über das Jahr 1974

Nicht nur Fußball: Ronald Rengs Buch über das Jahr 1974

Eine Episode aus der Fußballgeschichte, ein Kapitel Zeitgeschichte: Ronald Rengs Buch „1974. Eine deutsche Begegnung“ erzählt von Schauspielern, Terroristen, Politikern und Männern mit orange-braunen Krawatten zu gelben Hemden. Quelle: FAZ.de

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Kopenhagen-Trilogie in München: Süchtig nach Dichtung, Männern, Methadon

Kopenhagen-Trilogie in München: Süchtig nach Dichtung, Männern, Methadon

Mit Wucht prescht Regisseurin Elsa-Sophie Jach am Münchner Residenztheater durch die „Kopenhagen-Trilogie“, den fulminanten Lebensbericht der Schriftstellerin Tove Ditlevsen. Quelle: SZ.de

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Netzkolumne: World Wide Schrott

Netzkolumne: World Wide Schrott

KI-generierte Inhalte fluten das Netz und verstopfen die sozialen Medien. Quelle: SZ.de

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Dieter Birr zum 80. Geburtstag: Es sind die Zeiten nicht zum Schlafen da

Dieter Birr zum 80. Geburtstag: Es sind die Zeiten nicht zum Schlafen da

Selbstredend immer weitermachen: Dieter „Maschine“ Birr, Sänger der deutschen Rockband „Puhdys“, wird 80. Quelle: SZ.de

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Katastrophen-Minister als Romanfigur: Unmöglich, hier nicht an Andi Scheuer zu denken

Katastrophen-Minister als Romanfigur: Unmöglich, hier nicht an Andi Scheuer zu denken

„Von hinten an die Brüste“: Der Ex-Sprecher des legendären Verkehrsministers hat einen Schlüsselroman geschrieben: „Geheimnisse, Lügen und andere Währungen“. Quelle: SZ.de

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„Sapiens: Das Spiel der Welten“: Comics gegen Chaos

„Sapiens: Das Spiel der Welten“: Comics gegen Chaos

Der Bestseller-Historiker Yuval Noah Harari verzweifelt in der Nahostdebatte an seinem Berufsstand – und erklärt vielleicht auch deshalb Geschichte mundgerecht: in Graphic Novels. Ein Treffen. Quelle: SZ.de

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Geoffroy de Lagasnerie über Kafka: Das Zebra kann nichts für seine Streifen

Geoffroy de Lagasnerie über Kafka: Das Zebra kann nichts für seine Streifen

Der französische Soziologe Geoffroy de Lagasnerie sagt, wir sollten „Kafka misstrauen“. Vielleicht sollten wir aber lieber Lagasnerie misstrauen – und uns selbst. Quelle: FAZ.de

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Neuer Roman von Ronya Othmann „Vierundsiebzig“: Ihre Geschichte und die der Jesiden

Neuer Roman von Ronya Othmann „Vierundsiebzig“: Ihre Geschichte und die der Jesiden

Ronya Othmann hat sich auf Recherchereise in den Nordirak begeben, immer in Begleitung, manchmal zusammen mit ihrem Vater, um den Völkermord des sogenannten IS an den Jesiden zu dokumentieren. Und widerlegt so die Behauptung, die Jesiden hätten keine Geschichte. Quelle: FAZ.de

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„Booktok“: Die Rückkehr des Lesens

„Booktok“: Die Rückkehr des Lesens

Junge Leute entdecken das Buch, vor allem bei Tiktok. Was dort empfohlen wird, kann zum Bestseller werden. Die Verlage schöpfen neue Hoffnung. Und für Kulturpessismisten brechen schlechte Zeiten an. Quelle: FAZ.de

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